Welch eitles Unterfangen,
wem ganz so wie man ist,
sich für ewig anvertrauen,
weil es aus Liebe ist.
Mein Herz das durfte streiten,
wie leer es oft nur war.
Im großem Schmerz und Leiden,
war ich oft ein Narr.
Ich hoffte auf die Eine,
ich musste um sie flehen.
Ich wollte nicht alleine,
meinen Weg nun gehen.
So begann ich zu verzagen,
die Hoffnung schwand dahin.
Wie musste ich mich plagen,
nichts machte einen Sinn.
Doch als ich dann am Ende
von jeder Hoffnung war -
da kam für mich die Wende,
mein Traum der wurde war.
Da kamst du in mein Leben,
welches von da an ward.
Mein Herz begann zu beben,
nichts war für mich mehr hart.
Darum ist mein Los besiegelt,
in Frieden nehme ich es an.
Denn du hast mich beflügelt,
nun bin ich wieder Mann.
Lebe ich nun noch alleine,
so ist`s für mich nicht schwer.
Du bist für mich die Eine,
keine andere will ich mehr.
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