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Psalm 23
Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Psalm 23
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Gott, der Herr ist mein wahrer Hirt,
er versorgt mich, dass mir nichts mangeln wird.
Er weidet mich auf großen, grünen Wiesen
und führt mich hin, wo frische Wasser fließen.
Er erquicket mich immer wieder aufs neue,
und führt mich recht allezeit in großer Treue.
Und ob auch mein Weg führt durch schwere Zeiten,
so fürcht ich mich nicht, denn er wird mich leiten.
Seine Kraft und Allmacht wird mich stets begleiten,
ja selbst Feinde sehen neidvoll sein köstliches Leiten.
Er salbet und erhöhet mich schon hier,
seine Güte und Barmherzigkeit folgen mir.
Der Herr ist allzeit voll großem Erbarmen,
bei ihm darf ich bleiben, Halleluja und Amen!
Autor: Rainer Jetzschmann
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Psalm 1
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen,
sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht!
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.
Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut.
Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht.
Psalm 1
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Gesegnet ist ein jedermann,
der zu Spöttern spricht: "Ich kann
nicht Gemeinschaft mit Euch pflegen,
denn Ihr seid auf verkehrten Wegen!
Ich mach nicht mit bei den sündigen Sachen,
die weder mir noch Gott Freude machen!
Gott zu lästern ist mir zutiefst zuwider,
nein, zu Euch komme ich nicht wieder!"
Gesegnet, wer Gottes Gebote lieben tut,
und hierbei auch nicht einfach ruht,
sondern über sein Gebot sinnt Tag und Nacht,
ja, der hat ein gutes Werk vollbracht!
Solch einer erlebt auch Gottes Kraft,
und was Gott durch ihn alles schafft!
Er sieht, dass trotz mancher Plagen,
seine Werke reiche Früchte tragen.
Auch verwelken weder Frucht noch Blätter,
zudem ist er unabhängig von jedem Wetter,
denn er erhält Lebenswasser wie ein Baum,
denn neben dem Flusse ist sein Lebensraum.
Und wenn der Sünder nicht noch bereut,
ist er - haltlos - bald wie Spreu vom Wind verstreut.
Auch müssen Gottlose die Sündenfolgen tragen,
manch einem geht es gar bei Gericht an den Kragen.
Auch besteht keiner dauerhaft von den Schlechten,
in einer Gemeinde mit lauter Gerechten.
Denn Gott weiß wo der Gerechte steht,
doch der Gottlosen Weg vergeht!
Autor: Rainer Jetzschmann
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"Jeder Christ - ein Evangelist!" - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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Evangelistische Ideen
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